Im Ernst, Osteopathie kann Kindern mit Down-Syndrom helfen?
Aber Trisomie 21, Down-Syndrom ist eine genetisch bedingte Krankheit, was sollte Osteopathie dagegen tun können?
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Mein heutiger Lehrer des Tages war mein neuer kleiner Patient, nicht einmal ein Jahr alt und ein ganz besonders helles, feinsinniges Kind.
Wie bei vielen Menschen mit Down-Syndrom (bei dem in jeder Zelle das Chromosom 21, oder ein Teil davon, dreifach vorhanden, statt wie im Normalfall zweifach vorhanden ist) standen BISHER bei ihm im Vordergrund des Fokus der Schulmedizin:
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Entwicklungsverzögerung in Sprache und Motorik
geistige Behinderung
Missbildungen innerer Organe vor, Herzfehler
Seh- und Hörstörungen
Immunschwäche
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Für Osteopathen aber steht die Suche nach GESUNDHEIT im Rahmen dieser genetischen Rahmebedingungen im Vordegrund.
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Meiner Erfahrung nach können vor allem die typischen körperlichen Bereiche von diesen so besonderen Kindern von unseren Behandlungen profitieren wie:
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kleiner Kopf
flaches kleines (Mittel) Gesicht
komprimierte Schädelbasis
schräg stehende Augen,
kleine Ohren
kleiner Kiefer und Zähne.
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Kinder die ich begleiten durfte, konnten nach Meinung ihrer Eltern und anderen therapeutischer Fachkräfte, vermeintlich ohne viel Zutun zur Blüte kommen, zu ihrem ganzen Potential im Vergleich zu anderen Kindern mit derselben Krankheit, die keine solche Betreuung erhalten hatten.
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Eltern berichten mir oft, ihre Kinder könnten so noch ein wenig lebhafter, wacher, glücklicher aufblühen.
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Dein Stefan Rieth, Msc. Ost. D.O.
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