Was wenn mein (Klein-) Kind sich nicht behandeln / anfassen lässt?
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Für mehr Realität in Social Media muss ich hier ein Geständnis machen: Kinder ab acht Monaten bis ca 4 Jahren waren früher für mich ein echter Horror zu behandeln da dir kein einziges bisschen fehlende Authentizität, fehlende Präsenz und fehlende Bereitschaft zur Hingabe und spiel verzeihen.
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Also solltest du als Behandler auch nur einen Hauch von abgelenkt sein bist du raus – ein für alle Mal – anfassen verboten.
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Er ist als ich an mir begonnen habe zu arbeiten, mein inneres Kind, mein Sonnenkind genauso wie mein Schatten Kind wieder zu entdecken, erst als ich Zugänge in der Osteopathie zu Kindern gefunden habe wie: Biodynamik, Polyvagal-Theorie, Bindungstheorie, erst dann habe ich es begonnen zu LIEBEN geduldig und hingebungsvoll auf ein Kind zu WARTEN an einem Treffpunkt den DAS KIND bestimmt.
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Im Spiel mit dem Kind versunken, in Stille sitzend, bis ein kleiner stummer Wink kommt, es wäre ok das Kind zu berühren.
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Manche Eltern und manche Patienten berichten mir dass es wohl noch immer Praxen gibt in denen die Kinder dann entweder festgehalten werden oder das weinen der Kinder billigend in Kauf oder und mit lapidaren Argumenten abqualifiziert wird.
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Und ja, es erfordert Geduld und Hingabe von Osteopathen/innen UND Eltern.
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Auch DU als Eltern darfst dich dabei deinenDämonen stellen:
– deinen aufsteigenden Gefühlen von Unsicherheit wenn nichts passiert
– deiner inneren Unruhe wenn es ohne Grund Still wird
– deiner Ungeduld wenn man sich mehr erwartet
– deines Fremdschämens für dein Kind wenn es “sich nicht benimmt”
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Wir als Erwachsene im TEAM sind voll verantwortlich, einen Platz der Heilung in Sicherheit und Verbundheit für das Kind zu halten, in dem ALLES sein darf, auch der Schmerz, die Wut und die Abgründe menschlichen Lebens, dann, und erst dann wird ein Kind sich dir öffnen!
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Bist du bereit? willst du mehr erfahren um das in deinem Leben oder deinem beruflichen Wirken anzuwenden?
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Dein Stefan Rieth, Msc. Ost. D.O.
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